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Bei der Bioresonanz Therapie werden die körpereigenen Zellen dank elektromagnetischer Wellen in Schwingungen gesetzt. In den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts entdeckte ein deutscher Arzt, dass Medikamente in unserem Körper nichts weiteres als heilende Schwingungen aussenden. Man entwickelte daraufhin ein Gerät, dass elektromagnetische Wellen aussendet um die selben heilenden Schwingungen wie Medikamente zu erzeugen.

Bioresonaz Therapie bei Allergien

Die Bioresonanz Therapie wird vorwiegend bei Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten und Allergien angewendet. Aber auch bei Neurodermitis, zur Schmerzbehandlung und Schlafstörungen und chronischen Erkrankungen wie Rheuma wird sie eingesetzt.
Bevor mit der eigentlichen Behandlung begonnen werden kann muss eine Diagnose erstellt werden. Das erste Hilfsmittel hierfür ist der Elektroakkupunktur-Test. Bei dieser Testform werden an bestimmten Akkupunkturpunkten am Körper die Hautwiderstände gemessen. Danach folgt der kinesiologische Muskeltest. Bei diesem Test wird der Arm des Patienten nach unten gedrückt. Die Aufgabe des Patienten ist es, dem Druck stand zu halten. Nach und nach werden nun Schwingungsinformationen an den Muskel weitergegeben. Je nach Diagnose gerät der Muskel irgendwann in eine Stresssituation und der Patient kann dem Druck nicht mehr standhalten.

Die Schwingungen der Bioresonanz Therapie

Bei der eigentlichen Bioresonanz Therapie bringt der Therapeut nun Elektroden an verschiedene Körperstellen an. Das Empfangsgerät registriert nun die empfangen körpereigenen Schwingungen und überprüft sie auf eventuell krankhafte Signale. Sollten solche auftauchen, werden diese wiederrum in harmonische und gesunde Schwingungen umgewandelt und in den Körper zurückgeleitet. Eine Therapiesitzung dauert meist zwischen 15 und 30 Minuten. Die Anzahl der Therapiesitzungen richtet sich nach der schwere der Krankheit. Bei akuten Fällen kann man die Sitzungszeit verkürzen aber dafür öfter wiederholen.