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5 Gründe warum Bio-Gemüse in der Naturküche nicht fehlen darf

Ein Gastbeitrag von der Familie Frank, Die Bio Einkauf-experten !

naturküche rezepte
Fein gekochte, leckere Bio-Gerichte. Gerade Veganer und Vegetarierer, aber auch viele Köche greifen immer öfter zur Bio-Karotte.  Vielleicht hast Du es selbst auch schon längst für Dich entdeckt das Gemüse mit dem sechseckigen Bio-Siegel. Spätestens wenn Dein Kind in das Beikostalter kommt, sagt dir eine innere Stimme: „Nimm Bio, für Dich, für Dein Kind, für unsere Erde!“

Aber  warum ist Bio Gemüse eigentlich besser als konventionell erzeugtes?

1.) Du schützt den Boden der Dich nährt

Der konventionelle Gemüseanbau ist einseitig und entzieht die Böden jegliche Nährstoffe. Laut fr-online.de dauert es fünfhundert Jahre bis sich auf einer landwirtschaftlich genutzten Fläche wieder eine Humusschicht von zweieinhalb Zentimetern bildet. Unserer Erde geht sprichwörtlich der Boden aus.
Im Bio-Landbau, wird darauf geachtet, dass der Boden nicht ausgelaugt wird, die strengsten Richtlinien gibt hier das Demeter-Siegel vor. Kaufst Du Deine Waren bei einem Demeter-Bauern, so kannst Du sicher sein, dass der Ackerboden auch nach vielen vielen Jahren noch vital und voller Nährstoffe ist. Ein Arbeiten mit der Natur und dem was von ihr geschenkt wird. Demeter-Bauern laugen die Böden nicht aus, im Gegenteil, sie verbessern die Bodenqualität, ganz  nach dem Motto: „Dem Boden mehr geben, als ihm entzogen wurde.“

2.) Es schmeckt einfach besser

Bio-Bauern lassen ihrem Gemüse in der Regel mehr Zeit zu reifen. Dadurch enthält es weniger Wasser und schmeckt intensiver. Das kannst Du ganz einfach in einem Geschmackstest herausfinden. Geh doch einmal in den Biomarkt oder Hofladen und kauf ein saisonelles Gemüse, anschließend kaufst Du das gleiche in einem Supermarkt, konventionell erzeugt. Du wirst mit verbundenen Augen erkennen, welches der beiden das Bio-Gemüse ist.

3.) Es ist gesünder

Es gibt inzwischen immer mehr Studien, die belegen, dass Bio-Gemüse gesünder ist als konventionelles. Sicher ist auf jeden Fall, dass es im Allgemeinen ein bisschen mehr an sekundären Pflanzenstoffen,  Ballaststoffen und Vitaminen enthält.
Außerdem enthält Bio-Gemüse, durch den längeren Reifungsprozess, einen wesentlich höheren Anteil an wertvollem Licht. Der Lichtanteil in Nahrungsmitteln wird immer noch unterschätzt, aber immer mehr Studien befassen sich damit.

4.) Es enthält keine Pestizide

Konventionell erzeugtes Gemüse enthält Pestizide, die die gesetzlichen Vorgaben zumeist unterschreiten. Diese lagern sich im menschlichen Körper ab. Die schwedische Supermarkt-Kette Coop hat Anfang diesen Jahres dazu eine Studie erstellt, das Ergebnis findet ihr hier (Link: http://meinwegzubio.de/the-organic-effect-pestizide-im-koerper/).

5.) Es ist garantiert Gentechnik-frei

Als Verbraucher bekommt man zwar auch mit dem Bio-Siegel keine 100% Garantie, dass die Produkte Gentechnik-frei sind. Aber solange Du im Bioladen einkaufst und dabei gängige Marken zurück greifst, kannst Du Dir sicher sein, dass es gentechnikfrei ist. Bei uns in der Gegend findet man zuweilen am Eingang der Hofläden und auf den regionalen Biomärkten große Banner mit „Keine Gentechnik in unserer Region“. Die meisten Biolandwirte leben den ökologischen Lebensstil schließlich selbst und sind aus Überzeugung auf Bio umgestiegen.
Also worauf wartest Du noch, schnapp Dir deinen Einkaufskorb such Dir den nächsten Biomarkt oder einen Hofverkauf und gönn Dir richtig leckeres Bio-Gemüse. Du wirst es nicht bereuen. Im Gegenteil. Wir machen das schon viele Jahre und fühlen uns dadurch fitter und vitaler, wie nie zuvor. Wie wir uns das mit drei Kindern und nur einem Einkommen locker leisten können, erfährst Du auf unserer Seite

http://www.meinwegzubio.de

Bildquelle: Stefanie Salzer-Deckert, pixelio.de


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